Markus Abegg (Jahrgang 1974) ist im Thurgau aufgewachsen, lebt seit 1995 in Zürich, ist verheiratet und hat 2 Kinder. Filmen ist ein Hobby, das er im Rahmen der KAF I (Klasse der autodidaktischen Filmerinnen) vertieft hat. Seine Dokumentarfilme entstehen meist an Orten, wo er arbeitet und behandeln soziale Themen. Im 2001 entstand so ein Film über weissrussische Kinder aus der Region Tschernobyl , die zur Erholung ins Kinderdorf Pestalozzi kamen. Etwas später drehte er einen Projektwerbefilm in Cochabamba, Bolivien. Den Film 'Ca c`est la vie' konnte er 2004 an den Solothurner Filmtagen zeigen. Der Dokumentarfilm 'Te Korowai' entstand, als er in Neuseeland als Hausarzt arbeitete. Sein aktuellster Dokumentarfilm 'typisch laotisch...' entstand 2017 während eines Enwicklungshilfeeinsatzes in Laos.